Erklärung der Fachausdrücke

Audyssey

Audyssey Dynamic EQ®

Mit der Funktion Dynamic EQ wird das Problem der abnehmenden Klangqualität bei sinkender Lautstärke gelöst, indem die akustische Wahrnehmung des Menschen und die Raumakustik einkalkuliert werden.
Die Einstellung Audyssey Dynamic EQ® arbeitet gemeinsam mit der Einstellung Audyssey MultEQ® XT, um bei jeder Lautstärke ein gut ausgewogenes Klangbild für jedes Publikum zu erzeugen.

Audyssey Dynamic Surround Expansion (A-DSX)

Audyssey DSX® ist ein skalierbares System, mit dem neue Lautsprecher hinzugefügt werden, um die Lebendigkeit des Surroundklangs zu verbessern.

Ausgehend vom 5.1-System Audyssey DSX® werden zunächst Wide-Kanäle für eine größtmögliche Auswirkung auf das Envelopment hinzugefügt. Forschungen zum menschlichen Hören haben bewiesen, dass Informationen von den Wide-Kanälen weitaus wichtiger für die Präsentation eines realistischen Klangfeldes sind als die Back-Surroundkanäle der herkömmlichen 7.1-Systeme.

Anschließend erstellt Audyssey DSX® paarweise Height-Kanäle, um die akustischen und Wahrnehmungssignale mit der zweithöchsten Priorität abzubilden. Zusätzlich zu diesen neuen Wide- und Height-Kanälen wendet Audyssey DSX® eine Surround-Envelopment-Verarbeitung an, um die Übergänge zwischen den Front- und den Surround-Kanälen zu verbessern.

Audyssey Dynamic Volume®

Mit Dynamic Volume wird das Problem großer Lautstärkeunterschiede zwischen den Fernsehsendungen, Werbeblöcken sowie zwischen leisen und lauten Passagen eines Films behoben. Dank der vollständigen Integration von Audyssey Dynamic EQ® in Dynamic Volume wird die Wiedergabelautstärke automatisch angepasst. Die wahrgenommene Bassansprache, die Tonbalance, der Raumklangeindruck und die klare Dialogwiedergabe bleiben dabei unverändert.

Audyssey MultEQ® XT

Audyssey MultEQ® XT ist eine Lösung zum Raumklangausgleich, bei der jedes Audiosystem so eingemessen wird, dass es für jeden Hörer in einem großen Hörbereich optimale Klangleistung erzielt. Auf der Grundlage mehrerer Raummessungen berechnet MultEQ® XT eine Klangabgleichlösung, bei der Probleme mit Zeitverzögerungen und Frequenzdurchgängen im Hörbereich korrigiert werden, und das Raumklangsystem automatisch eingestellt wird.

Dolby

Dolby Digital

Dolby Digital ist ein digitales Mehrkanal-Signalformat, das von Dolby Laboratories entwickelt wurde.

Es werden insgesamt 5.1 Kanäle wiedergegeben: 3 Frontkanäle (“FL”, “FR” und “C”), 2 Surround-Kanäle (“SL” und “SR”) und der “LFE”-Kanal für LFE-Pegel.

Aus diesem Grund kommt es nicht zu einer Kreuzkopplung zwischen den Kanälen. Es wird ein realistisches Klangfeld mit einem Gefühl von “Dreidimensionalität” (Entfernungs-, Bewegungs- und Positionsgefühl) erzielt. Auf diese Weise wird ein überwältigender Surround-Klang in der Wohnung erzeugt.

Dolby Digital Plus

Dolby Digital Plus ist ein verbessertes Dolby Digital-Signalformat, das diskreten digitalen Klang mit bis zu 7.1 Kanälen unterstützt und die Klangqualität dank zusätzlicher Datenbitrate-Leistung erhöht. Es ist mit herkömmlichen Dolby Digital-Formaten aufwärtskompatibel, sodass es je nach Quellsignal und den Bedingungen der Wiedergabeumgebung größere Flexibilität bietet.

Dolby Digital EX

Dolby Digital EX ist ein von Dolby Laboratories angebotenes 6.1-Kanal-Surround-Format, mit dem Benutzer das gemeinsam von Dolby Laboratories und Lucasfilm entwickelte “Dolby Digital Surround EX”-Audioformat Zuhause genießen können.

Der 6.1-Kanal-Klang, einschließlich Surround-Back-Kanäle, ermöglicht verbesserte Klangpositionierung und eine Erweiterung des Surround-Klangfeldes.

Dolby Pro Logic  2-Roman Numeral

Dolby Pro Logic  2-Roman Numeral ist ein matrix-kodiertes Verfahren, das von Dolby Laboratories entwickelt wurde.

Normale Musik, wie z. B. auf einer CD, wird in 5 Kanäle kodiert, um einen exzellenten Surround-Effekt zu erreichen.

Die Surround-Kanal-Signale werden in Stereo- und Full-Band-Signale (mit einem Frequenzgang von 20 Hz bis 20 kHz oder mehr) umgewandelt, um ein “dreidimensionales” Klangbild mit einem satten Präsenzgefühl für alle Stereoquellen zu erhalten.

Dolby Pro Logic  2-Roman Numeral x

Dolby Pro Logic  2-Roman Numeral x ist eine weiterentwickelte Version des Matrix-Kodierungsverfahrens Dolby Pro Logic  2-Roman Numeral . Audiosignale, die mit 2 Kanälen aufgenommen wurden, werden dekodiert, um einen natürlichen Klang mit bis zu 7.1 Kanälen zu erzielen. Es gibt drei verschiedene Modi: “Music” ist für die Wiedergabe von Musik geeignet, “Cinema” ist für die Wiedergabe von Filmen geeignet, und “Game” ist für Spiele optimiert.

Dolby Pro Logic  2-Roman Numeral z

Dolby Pro Logic  2-Roman Numeral z stellt eine neue Dimension des Home Entertainments vor, und zwar durch die Hinzufügung eines Front-Height-Kanalpaares. Dabei werden verschiedene Quellen wie 2-Kanal-Quellen und 7.1/5.1-Mehrkanal-Quellen unterstützt.

Durch die zusätzlichen Height-Lautsprecher links und rechts oben vor der Hörumgebung erfahren Sie beim Hören mehr Raumwirkung und Tiefe, wenn Sie Filme/Musik/Spiele wiedergeben.

Dolby Pro Logic  2-Roman Numeral z mit Front-Height-Kanälen, ist außerdem eine ideale Alternative für Haushalte, die keinen Platz für Back-Surround-Lautsprecher eines typischen 7.1-Kanalsystems haben, die aber eventuell noch Platz im Bücherregal haben, um die zusätzlichen Height-Lautsprecher unterzubringen.

Dolby TrueHD

Dolby TrueHD ist ein hochauflösendes Audioverfahren, das von Dolby Laboratories entwickelt wurde und verlustfreie Kodierungsverfahren verwendet, um den Klang der Studio-Masteraufnahme originalgetreu wiederzugeben.

Dieses Format bietet die Möglichkeit, bis zu 8 Audiokanäle mit einer Abtastfrequenz von 96 kHz/24 Bit Auflösung und bis zu 6 Audiokanäle mit einer Abtastfrequenz von 192 kHz/24 Bit Auflösung zu unterstützen.

DTS

DTS

Das ist eine Abkürzung für Digital Theater System, ein von DTS entwickeltes digitales Audio-System. Das in den besten Kinos und Vorführräumen der Welt eingesetzte DTS ermöglicht ein kraftvolles und dynamisches Surround-Klangerlebnis.

DTS 96/24

DTS 96/24 ist ein digitales Audioformat, das die Audiowiedergabe von 5.1-Kanälen mit einer Abtastfrequenz von 96 kHz und 24-Bit-Quantisierung auf DVD-Video mit höchster Qualität ermöglicht.

DTS Digital Surround

DTS™ Digital Surround ist das digitale Standard-Surround-Format von DTS, Inc., das eine Abtastfrequenz von 44,1 oder 48 kHz und bis zu digitalen diskreten Surround-Klang mit 5.1-Kanälen unterstützt.

DTS-ES™ Discrete 6.1

DTS-ES™ Discrete 6.1 ist ein diskretes digitales Audioformat mit 6.1-Kanälen, das den digitalen DTS-Surround-Klang um einen Surround-Back- Kanal (SB) erweitert. Die Dekodierung von herkömmlichen 5.1-Kanal-Audiosignalen ist je nach Decoder ebenfalls möglich.

DTS-ES™ Matrix 6.1

DTS-ES™ Matrix 6.1 ist ein 6.1-Kanal-Audioformat, das den digitalen DTS-Surround-Klang durch Matrix-Kodierung um einen Surround-Back-Kanal (SB) erweitert. Die Dekodierung von herkömmlichen 5.1-Kanal-Audiosignalen ist je nach Decoder ebenfalls möglich.

DTS Express

DTS Express ist ein Audioformat, das niedrige Bit-Raten (max. 5.1-Kanäle, 24 bis 256 KBit/s) unterstützt.

DTS-HD

Diese Audio-Technologie bietet höhere Tonqualität und erweiterte Funktionalität als die konventionelle DTS-Technologie. Sie wurde als optionale Audio-Funktion für Blu-ray-Discs aufgenommen.

Diese Technologie unterstützt Mehrkanal, Hochgeschwindigkeits-Datenübertragung, hohe Abtastraten und verlustfreie Audio-Wiedergabe. Maximal 7.1-Kanäle werden auf Blu-ray-Discs unterstützt.

DTS-HD High Resolution Audio

DTS-HD High Resolution Audio ist eine verbesserte Version der herkömmlichen Signalformate DTS, DTS-ES und DTS 96/24, die Abtastfrequenzen von 96 oder 48 kHz und diskreten Digitalklang mit bis zu 7.1 Kanälen unterstützt. Durch die hohe Daten-Bitrate-Leistung wird eine hohe Klangqualität erzielt. Dieses Format ist mit herkömmlichen Produkten wie z. B. Daten im herkömmlichen digitalen DTS 5.1-Kanal-Surround-Format vollständig kompatibel.

DTS-HD Master Audio

DTS-HD Master Audio ist ein von Digital Theater System (DTS) entwickeltes verlustfreies Audioformat. Dieses Format bietet die Möglichkeit, bis zu 8 Audiokanäle mit einer Abtastfrequenz von 96 kHz/24 Bit Auflösung und bis zu 6 Audiokanäle mit einer Abtastfrequenz von 192 kHz/24 Bit Auflösung zu unterstützen. Dieses Format ist mit herkömmlichen Produkten wie z. B. Daten im herkömmlichen digitalen DTS 5.1-Kanal-Surround-Format vollständig kompatibel.

DTS Neo:X

Diese Matrix-Dekodierungstechnologie verwendet den DTS Neo:X-Decoder für die Wiedergabe von 2-Kanalquellen oder 5.1/6.1/7.1-Kanal-Surround-Quellen bis maximal 9.1-Kanal-Surround-Klang. Es gibt drei Modi: “Music” ist für die Wiedergabe von Musik geeignet, “Cinema” ist für die Wiedergabe von Filmen geeignet, und “Game” ist für Spiele optimiert.

Audio

ALAC (Apple Lossless Audio Codec)

Hierbei handelt es sich um einen von Apple Inc. entwickelten verlustfreien Audio-Codec. Dieser Codec kann in iTunes, auf dem iPod oder auf dem iPhone wiedergegeben werden. Die auf ca. 60–70 % komprimierten Daten können vollkommen verlustfrei dekomprimiert werden.

FLAC (Free Lossless Audio Codec)

FLAC steht für “Free Lossless Audio Codec” und ist ein verlustfreies kostenloses Audio-Dateiformat. “Lossless” bedeutet, dass der Audioinhalt ohne Verlust an Qualität komprimiert wird.

Die Bedingungen der FLAC-Lizenz gelten wie unten dargestellt.

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LFE

Dies ist eine Abkürzung für Low Frequency Effect (Niedrigfrequenz-Effekt), ein Ausgangskanal, der Klang mit Niedrigfrequenz-Effekten betont. Surround-Audio wird durch die Ausgabe von 20 Hz bis 120 Hz tiefen Bässen an die System-Subwoofer intensiviert.

MP3 (MPEG Audio Layer-3)

Dies ist ein international standardisiertes Komprimierungsverfahren für Audiodaten, bei dem der Videokomprimierungsstandard “MPEG-1” verwendet wird. Die Datenmenge wird dabei auf etwa ein Elftel der ursprünglichen Größe reduziert. Die Tonqualität bleibt dabei vergleichbar mit einer Musik-CD.

MPEG (Moving Picture Experts Group), MPEG-2, MPEG-4

Diese Bezeichnungen stehen für digitale Komprimierungsstandards zur Kodierung von Video- und Audiodaten. Die Videostandards umfassen “MPEG-1 Video”, “MPEG-2 Video”, “MPEG-4 Visual”, “MPEG-4 AVC”. Die Audiostandards umfassen “MPEG-1 Audio”, “MPEG-2 Audio”, “MPEG-4 AAC”.

WMA (Windows Media Audio)

Dies ist ein Audio-Komprimierungsverfahren, das von Microsoft Corporation entwickelt wurde.

WMA-Daten können mithilfe von Windows Media® Player decodiert werden.

Zur Kodierung von WMA-Dateien dürfen nur Anwendungen genutzt werden, die von Microsoft Corporation genehmigt sind. Bei Verwendung einer nicht genehmigten Anwendung besteht die Gefahr, dass die Datei unbrauchbar ist.

Abtastfrequenz

Bei der Abtastung wird eine Tonamplitude (analoges Signal) in regelmäßigen Abständen eingelesen. Die Amplitudenhöhe wird bei jedem Einlesen in einen digitalen Wert umgewandelt (dadurch entsteht ein digitales Signal).

Die Anzahl der Einlesungen pro Sekunde stellen die “Abtastfrequenz” dar. Je höher der Wert, desto originalgetreuer klingt der reproduzierte Ton.

Lautsprecher-Impedanz

In Ω (Ohm) angegebener Widerstandswert.

Umso kleiner dieser Wert ist, desto größer ist die Leistung.

Dialog-Normalisierung

Diese Funktion wird bei der Wiedergabe von den Quellen Dolby Digital, Dolby Digital Plus, Dolby TrueHD, DTS oder DTS-HD automatisch ausgeführt.
Sie korrigiert automatisch den Standard-Signalpegel für einzelne Programmquellen.

Dynamischer Bereich

Die Differenz zwischen dem maximalen unverzerrten Klangpegel und dem minimalen Klangpegel, der über dem vom Gerät ausgesendeten Geräusch wahrnehmbar ist.

Heruntermischen

Diese Funktion konvertiert die Anzahl der Kanäle des Surround-Audios in eine geringere Anzahl von Kanälen und gibt diese entsprechend der Systemkonfiguration wieder.

Video

ISF

ISF (Imaging Science Foundation) ist eine Organisation, die Videotechniker zertifiziert, die sich damit für die Durchführung von Kalibrierungs- und Einstellmaßnahmen entsprechend den jeweiligen Installationsbedingungen qualifizieren. Gleichzeitig legt die Organisation Qualitätsstandards für die Optimierung der Leistung von Videogeräten fest.

Progressiv (sequentielle Abtastung)

Dies ist ein Abtastsystem des Videosignals, das ein Einzelbild des Videos als ein Bild darstellt. Verglichen mit dem Zeilensprungverfahren bietet dieses System Bilder mit geringerem Flimmern und weniger ausgezackten Kanten.

Netzwerk

AES (Advanced Encryption Standard)

Hierbei handelt es sich um eine moderne Standardverschlüsselungsmethode, die die derzeitigen DES- und 3DES-Standards ersetzt. Aufgrund ihrer hohen Sicherheit ist davon auszugehen, dass sie in Zukunft weitflächig für Funk-LANs eingesetzt wird. AES verwendet den “Rijndael”-Algorithmus, der von zwei belgischen Kryptographen entwickelt wurde, um die Daten in Blöcke mit einer festgelegten Länge zu zerlegen und jeden Block einzeln zu verschlüsseln. Er unterstützt Datenlängen von 128, 192 und 256 Bit sowie Schlüssellängen von 128, 192 und 256 Bit, wodurch eine sehr hohe Verschlüsselungssicherheit gewährleistet wird.

AirPlay

AirPlay sendet in iTunes oder auf einem iPhone/iPod touch/iPad aufgenommene Inhalte über das Netzwerk an ein kompatibles Gerät (gibt diese wieder).

DLNA

DLNA und DLNA CERTIFIED sind Marken oder Gebrauchszeichen von Digital Living Network Alliance. Einige Inhalte sind möglicherweise nicht mit anderen DLNA CERTIFIED®-Produkten kompatibel.

TKIP (Temporal Key Integrity Protocol)

Hierbei handelt es sich um einen Netzwerkschlüssel, der für WPA verwendet wird. Der Verschlüsselungsalgorithmus ist RC4, der auch für WEP verwendet wird; die Sicherheit wird erhöht, da der Netzwerkschlüssel bei jedem Datenpaket geändert wird.

vTuner

Hierbei handelt es sich um einen kostenlosen Online-Inhalte-Server für Internetradio.

Weitere Informationen zu diesem Dienst finden Sie auf der vTuner-Website (s. u.).

vTuner-Website:

Dieses Produkt unterliegt bestimmten Rechten an geistigem Eigentum von Nothing Else Matters Software und BridgeCo. Die Verwendung oder Weitergabe dieser Technologien ohne Lizenz von Nothing Else Matters Software und BridgeCo oder einer befugten Tochtergesellschaft ist nicht zulässig.

WEP-Schlüssel (Netzwerklschlüssel)

Hierbei handelt es sich um die Schlüsseldaten, die dazu verwendet werden, die Daten bei der Datenübertragung zu verschlüsseln. Auf diesem Gerät wird der gleiche WEP-Schlüssel für die Ver- und Entschlüsselung der Daten verwendet; es muss also der gleiche WEP-Schlüssel auf beiden Geräten eingestellt werden, damit eine Kommunikation zwischen den Geräten möglich ist.

Wi-Fi®

Die Wi-Fi-Zertifizierung stellt die von der Wi-Fi Alliance, einer Gruppe, die die Interoperabilität für Funk-LAN-Geräte zertifiziert, getestete und nachgewiesene Interoperabilität sicher.

WPA (Wi-Fi Protected Access)

Hierbei handelt es sich um einen Sicherheitsstandard, der von der Wi-Fi Alliance erstellt wurde. Neben der üblichen SSID (Netzwerkname) und dem WEP-Schlüssel (Netzwerkschlüssel) identifiziert er auch die Benutzer und verwendet ein Verschlüsselungsprotokoll, um die Sicherheit zu erhöhen.

WPA2 (Wi-Fi Protected Access 2)

Hierbei handelt es sich um eine neue Version des von der Wi-Fi Alliance initiierten WPA-Verfahrens, das mit der AES Verschlüsselung für mehr Sicherheit kompatibel ist.

WPA-PSK/WPA2-PSK (Pre-shared Key)

Hierbei handelt es sich um ein einfaches Authentifizierungssystem zur gegenseitigen Authentifizierung, wobei eine vorher festgelegte Zeichenfolge auf der Basisstation für das Funk-LAN und auf dem Client eingestellt wird.

WPS (Wi-Fi Protected Setup)

Derzeit befindet sich ein Standard von der Wi-Fi Alliance in Arbeit, der den Einrichtungsaufwand für WLAN-Verbindungen und deren Sicherheitskonfiguration aufhebt. Dazu gibt es zwei Möglichkeiten: Tastendruck un PIN Codeabfrage (persönlicher Identifikationscode).

Netzwerknamen (SSID: Security Set Identifier)

Wenn Sie WLAN-Netzwerke bilden, werden Gruppen erstellt, um Störungen, Datendiebstahl usw. zu verhindern. Diese Gruppen basieren auf den “SSID (Netzwerknamen)”. Für eine erweiterte Sicherheit ist ein WEP-Schlüssel so festgelegt, dass die Kommunikation erst möglich ist, wenn “SSID” und WEP-Schlüssel übereinstimmen. Diese Vorgehensweise eignet sich für den vorübergehenden Aufbau eines vereinfachten Netzwerks.

Modem

Gerät zur Verbindung mit Ihrem Breitband-Internetanbieter, das häufig von diesem bereitgestellt wird. Es gibt auch häufig Geräte, die mit einer Routerfunktion kombiniert sind.

Media Player

iTunes

iTunes ist der Name des von Apple Inc. bereitgestellten Multimedia-Players.

iTunes ist der Name des von Apple Inc. bereitgestellten Multimedia-Players. Er ermöglicht die Verwaltung und Wiedergabe von Multimediainhalten wie Musik und Filmen. iTunes unterstützt zahlreiche Dateiformate wie AAC, WAV und MP3.

Windows Media Player

Hierbei handelt es sich um eine Wiedergabesoftware, die kostenlos von der Microsoft Corporation vertrieben wird.

Mit dieser Software können Wiedergabelisten, die mit Windows Media Player 11 erstellt wurden, ebenso wiedergegeben werden wie Dateien in den Formaten WMA und WAV.

Others

App Store

App Store ist eine Website, auf der Anwendungssoftware für Geräte wie das iPhone oder iPod touch verkauft wird, und die von Apple Inc. betrieben wird.

HDCP

Bei der Übertragung digitaler Signale zwischen Geräten verschlüsselt diese Kopierschutz-Technologie die Signale, um das Kopieren der Inhalte ohne Autorisierung zu verhindern.

ZONE2

Es ist eine Wiedergabe dieses Geräts in einem anderen möglich, als dem Raum, in dem es aufgestellt wurde (MAIN ZONE) (ZONE2-Wiedergabe). Der Raum für die ZONE2-Wiedergabe wird als ZONE2 bezeichnet.

MAIN ZONE

Der Raum, in dem dieses Gerät aufgestellt wird, wird als MAIN ZONE bezeichnet.

Kopplung

Die Kopplung (Registrierung) ist ein Vorgang, der erforderlich ist, um ein Bluetooth-Gerät über Bluetooth mit diesem Gerät zu verbinden. Bei der Kopplung authentifizieren sich die Geräte gegenseitig und können fehlerfreie Verbindungen herstellen.
Wenn Sie zum ersten Mal eine Bluetooth-Verbindung verwenden, müssen Sie dieses Gerät mit dem gewünschten Bluetooth-Gerät koppeln.
Dieses Gerät kann Kopplungsinformationen für bis zu 8 Geräte speichern.

Überlastschutz

Diese Funktion verhindert Schäden an den Bauteilen innerhalb des Netzteils bei Auftreten einer Störgröße wie einer Überlastung, Überspannung oder Überhitzung.

Wenn in diesem Gerät eine Fehlfunktion auftritt, blinkt die Netzanzeige rot, und das Gerät wechselt in den Standby-Modus.

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